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Rechtsschutz Vergleich 2022

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Vermieterrechtsschutz Vergleich - Testsieger 2022

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Günstige Vermieterrechtsschutzversicherungen

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Vermieterrechtsschutz

Der Vermieterrechtsschutz übernimmt bei Streitigkeiten mit einem Mieter die entstehenden Kosten.

Vermieterrechtsschutz VergleichNebenkosten, Kündigung, Mietminderung, Mängel oder Schönheitsreparaturen – die Möglichkeiten für Mieter und Vermieter, in Streit zu geraten, sind zahlreich. Eine Vermieterrechtschutzversicherung schützt Vermieter vor hohen Kosten für Anwälte und Gericht. Während die Leistungen der meisten Angebote sehr ähnlich sind, unterscheiden sich die Prämien, wie bei Versicherungen üblich, deutlich. Daher lohnt sich vor Vertragsabschluss der sorgfältige Vergleich von Versicherungsumfang und Beitrag.

Beim Vermieterrechtsschutz handelt es sich um eine Rechtsschutzversicherung speziell für Vermieter. Das Mietrecht gilt allgemein als besonders streitträchtig. Daher sind Rechtsschutzversicherungen in diesem Bereich besonders gefragt.

Jeder Vermieter kommen neben dem Mieter mit vielen weiteren Beteiligten in Kontakt, mit denen es einen Rechtsstreit geben kann. Dazu gehören unter anderem Ämter und Gemeinden. Ein Vermieterrechtsschutz kann daher für Immobilienbesitzer, die vermieten und verpachten, eine sehr sinnvolle Investition darstellen.

Je nach Anbieter schwankt der Versicherungsumfang der Rechtsschutzversicherung für Vermieter deutlich. Dabei finden Versicherte verschiedene Tarifvarianten und zusätzlich wählbare Tarifbausteine vor. In der Basisversion des Vermieterrechtschutzes ist auf jeden Fall die Kostenübernahme der Gerichts- und Anwaltskosten für eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Mietern abgesichert. Viele Versicherungsunternehmen bieten umfangreichere Schutzpakete an. Diese decken die wichtigsten Rechtsstreitigkeiten für Vermieter ab:

  • Außergerichtliche Anwaltskosten
  • Forderungsmanagement für Mietausfälle
  • Vertragsstreitigkeiten mit Handwerkern und Dienstleistern
  • Streitigkeiten um Erschließungsabgaben
  • Kosten für die Vollstreckung eines Räumungstitels
  • Mietausfallschutz - Zusatzbaustein bei einigen Anbietern

Der Vermieterrechtsschutz übernimmt das Risiko für die folgenden Kosten:

  • Rechtsanwälte
  • Gerichte
  • Zeugen
  • Sachverständige
  • Reisekosten
  • Bei Bedarf werden auch die Kosten der Gegenseite getragen.

Wer oder was ist versichert?

  • Der Versicherungsnehmer als Vermieter/Verpächter des im Versicherungsschein bezeichneten Objekts
  • Das im Versicherungsschein bezeichnete Objekt

Ist der Vermieterrechtsschutz steuerlich absetzbar?

Der Beitrag für den Vermieterrechtsschutz ist steuerlich vollständig absetzbar. Dazu muss man beim Finanzamt meist eine Versicherungsbescheinigung oder eine Beitragsaufstellung einreichen. Solch eine Bescheinigung kann man bei seinem Versicherer anfordern.


Schadenbeispiele:

Eine Vermieter-Rechtsschutz unterstützt Sie beispielsweise in folgenden Fällen

Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz

  • Ihr Mieter zahlt seit Monaten die Miete nicht. Trotz fristloser Kündigung will er die Wohnung nicht verlassen. Sie möchten die Miete einklagen und die Räumung durchsetzen. Kosten: 2.500 €
  • Ihr Mieter kündigt fristlos wegen Mängeln (Schimmelpilz, Feuchtigkeit). Er macht zusätzliche Kosten wegen eingeschränkter Nutzungsmöglichkeit geltend. Sie wehren sich. Kosten: 2.300 €
  • Ihr Mieter ist ausgezogen, ohne den Mietvertrag zu kündigen, und hat die Mietzahlungen eingestellt. Darüber hinaus sind beim Auszug Schäden entstanden. Sie klagen Ihre Ansprüche ein. Kosten: 4.000 €
  • Bei der letzten Eigentümerversammlung wurden von der Mehrheit umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen beschlossen. Sie sind der Ansicht, dass viele der beschlossenen Maßnahmen kein Gemeinschaftseigentum betreffen, und fechten den Beschluss an. Kosten: 5.600 €

Steuer-Rechtsschutz vor Gerichten

  • Im Rahmen einer Folgeerschließung werden in der Straße Ihres vermieteten Objekts die Bürgersteige erneuert und neue Laternen aufgestellt. Als Anlieger sollen Sie 8.000 € zahlen. Sie legen gegen diesen Bescheid Widerspruch ein, dieser bleibt jedoch erfolglos. Hiergegen klagen Sie vor dem Verwaltungsgericht. Kosten: 3.400 €

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